
Tag der Umwelt - 5. Juni - Infotext in Spiegelschrift
Umwelttag 5. Juni
Der Umwelttag wurde von den Vereinten Nationen ihn ins Leben gerufen, um das weltweite Bewusstsein und das Handeln zum Schutz der Umwelt zu fördern. Je intensiver die Beziehung zwischen den Menschen und ihrer natürlichen Umwelt ist, umso wahrscheinlicher wissen sie um die Bedeutung der Natur, ihrer Biodiversität und ihres Erbes. Dieser Tag soll Mut machen und zeigen, dass wir alle etwas für unsere Erde tun können, sei es lokal, national oder auch global, um die Zukunft unseres Planeten zu schützen.
Umweltschutz - umgangssprachlich auch Ökologie bezeichnet - umfasst alle jene Maßnahmen, die dazu beitragen, dass die natürliche Umwelt der Menschen erhalten bleibt, d.h. dass Boden, Luft, Wasser, Pflanzen und Tiere geschützt werden.
Das Klima weltweit verändert sich. Bestimmte Stoffe schaden der Atmosphäre der Erde. Gase wie CO2 (Kohlendioxid) oder Methan führen zur Erderwärmung (Treibhaus-Effekt).
Wichtig wäre es, den ökologischen Fußabdruck jedes einzelnen zu hinterfragen und entsprechende Maßnahmen zu setzen, wie z.B. den persönlichen Plastikverbrauch bzw. Papierverbrauch zu reduzieren, Energie durch einen bewussteren Umgang mit elektronischen Geräten zu senken, Abfall zu vermeiden, den anfallenden Müll so zu trennen, damit vieles davon recycled werden kann, den CO2 Ausstoß durch weniger Autofahrten und Flüge zu minimieren, bei Einkäufen auf Regionalität zu achten, kaputte Geräte reparieren lassen u.v.m., … Denn durch unser Verhalten kann jeder von uns zum Schutz der Umwelt beitragen.
Die Idee von der so genannten „Nachhaltigkeit“ besagt, wir sollten so leben, dass auch die Menschen in der Zukunft eine gesunde Umwelt und ein gutes Leben haben können.
Die wohl momentan bekannteste Klimaschutzaktivistin ist die Schwedin Greta Thunberg, welche die weltweite Bewegung „Friday for future“ initiiert hat. Ihre Forderung ist eine erhebliche Intensivierung der Klimaschutzbemühungen weltweit vor allem aber auch durch die Politik.