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Jedes Jahr findet der Muttertag am 2. Sonntag im Mai statt und ist ein Tag zu Ehren der Mütter.
Feiertage zu Ehren von Muttergottheiten gab es aber bereits im Altertum.
Einen Muttertag (Mothering Sunday) gibt es seit dem 13. Jahrhundert. Er wurde vom englischen König Heinrich III gegründet, um die Kirche als religiöse Mutter zu ehren.
Urkundlich wurde der Muttertag  1644 erstmals erwähnt, wobei schon damals die ursprüngliche religiöse Bedeutung des Tages in den Hintergrund trat.
Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis gründete1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day und organisierte bereits während des amerikanischen Bürgerkrieges "Mothers Day Meetings" als Austauschplattform für Mütter.
Als Anna Jarvis Mutter 1905 verstarb, war es der Tochter ein großes Anliegen, Mütter noch zu Lebzeiten zu ehren und nicht erst nach ihrem Tod. Es wurde ihr Lebensziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, der über alle Grenzen hinweg, gefeiert werden konnte.
Sie fand viele Gleichgesinnte und so wurde schon 1909 in 45 amerikanischen Staaten der Muttertag gefeiert.1914 wurde der Muttertag zum ersten Mal als nationaler Feiertag in Amerika begangen und etablierte sich in der westlichen Welt.
In den 1920er Jahren verbreitete sich der Muttertag von England aus in die Schweiz, nach Finnland, Norwegen und schließlich 1924 auch nach Österreich.
Marianne Hainisch, die Begründerin und Führerin der Frauenbewegung in Österreich, gilt bei uns als Initiatorin des Muttertages.
Blumen sind die beliebtesten Geschenke am Muttertag und daher ist dieser Tag der wichtigste Termin für den Blumenhandel. Er übertrifft umsatztechnisch sogar den Valentinstag. Es  werden aber auch Süßigkeiten, Parfum und kleine Geschenke überreicht. Kinder lernen Muttertagsgedichte, und basteln Kleinigkeiten im Kindergarten und in der Schule, um damit ihren Müttern Freude zu bereiten.

Lesen Sie folgenden Text aufmerksam durch. Er dient als Hilfe, den Lückentext auszufüllen.

Eine der vier Jahreszeiten ist der Frühling oder auch Lenz genannt. Er folgt auf den Winter. Bei uns ist es die Zeit des Erwachens der Natur. Astronomisch beginnt der Frühling mit einer Tag-und-Nacht-Gleiche am 20. März und endet mit der Sommersonnenwende, 20. Juni.
Meteorologisch beginnt das Frühjahr Anfang März.
In diese Zeit fällt bei den Christen das Osterfest und etwas später auch das Pfingstfest.
Den Anfang des Frühlings feiert man mit verschiedenen Frühlingsfesten.
In dieser Jahreszeit wird die Sonnenstrahlung stärker, es ist länger hell und die Temperaturen steigen. Vieles kommt in Bewegung! Die Natur lebt auf, Pflanzen wachsen und blühen.
Den Anfang machen Schneeglöckchen, Krokusse Narzissen, Primeln und Tulpen, später bedecken Scharbockskraut und Buschwindröschen den Waldboden.  Die Landschaft wird wieder grün.
Viele Tiere bekommen im Frühjahr ihre Jungen. Zugvögel kehren zurück, viele Vögel brüten und auch Kröten und Frösche sorgen für Nachwuchs.
Wir Menschen sind wieder aktiver und fühlen sich meist Dank des vielen Tageslichts im Frühling auch insgesamt ausgeruhter und wacher!

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Es gibt 2 Varianten, die online zu lösen sind:
1. Variante: Ordnen Sie bitte dem Teil der Bauernregel in der linken Spalte einen passenden Teil der rechten Spalte zu. Sollte dieser 2. Teil nicht dort fixiert bleiben, wo Sie ihn haben wollen, ist es günstig, ihn ein bisschen über den 1. Teil zu ziehen (überlappen).
Bei der 2. Variante brauchen Sie nur den passenden rechten Teil auszuwählen.
Viel Spaß beim Zuordnen.

Zur Variante 1 (drag&drop)

Zur Variante 2

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Lesen Sie sich bitte folgende Infos bez. Frühling aufmerksam durch - danach ist das Finden der Fehler im PDF nicht schwer. Gutes Gelingen!

Eine der vier Jahreszeiten ist der Frühling oder auch Lenz genannt. Er folgt auf den Winter. Bei uns ist es die Zeit des Erwachens der Natur. Astronomisch beginnt der Frühling mit einer Tag-und-Nacht-Gleiche am 20. März und endet mit der Sommersonnenwende, 20. Juni.
Meteorologisch beginnt das Frühjahr Anfang März.
In diese Zeit fällt bei den Christen das Osterfest und etwas später auch das Pfingstfest.
Den Anfang des Frühlings feiert man mit verschiedenen Frühlingsfesten.
In dieser Jahreszeit wird die Sonnenstrahlung stärker, es ist länger hell und die Temperaturen steigen. Vieles kommt in Bewegung! Die Natur lebt auf, Pflanzen wachsen und blühen.
Den Anfang machen Schneeglöckchen, Krokusse Narzissen, Primeln und Tulpen, später bedecken Scharbockskraut und Buschwindröschen den Waldboden.  Die Landschaft wird wieder grün.
Viele Tiere bekommen im Frühjahr ihre Jungen. Zugvögel kehren zurück, viele Vögel brüten und auch Kröten und Frösche sorgen für Nachwuchs.
Wir Menschen sind wieder aktiver und fühlen sich meist Dank des vielen Tageslichts im Frühling auch insgesamt ausgeruhter und wacher!

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